Vorgehensweisen:
Versuch 1, Material: Spule 10.000, Stabmagnet, 2 LED, Widerstand z.B. 1kΩ. Durchführung: Magnet durch Spule fallen lassen oder hinein und heraus bewegen. (LEDs in unterschiedlicher Durchlassrichtung eingebaut)
Versuch 2 , Material: Spule 1000, Stabmagnet, LED, Widerstand z.B. 1kΩ, npn-Transistor (hier, weil gerade vorhanden: BD 130), Spannung U ca. 6 V=. Durchführung: Magnet mit einem Ende in die Spule legen und schnell herausziehen.
Versuch 3, Material: 2 Spulen 500 oder 1000 Windungen (auch gemischt möglich), U-Kern, Schalter, 2 LED, ggf. 1 Widerstand ca .1 kΩ. Spannung: ca. 4 V=. Durchführung: Schalter ein- und ausschalten und LEDs beobachten (LEDs in unterschiedlicher Durchlassrichtung eingebaut)
Versuch 4, Material: 2x Spule 1000, zwei I-Kerne, Schalter, 2 LED, ggf. 1 Widerstand ca .1 kΩ. Spannung 8 V=. Schalter ein- und ausschalten und LEDs beobachten (LEDs in unterschiedlicher Durchlassrichtung eingebaut)
Der Versuchsaufbau gleicht dem einer Klingel. In den Stromkreis wird zunächst eine Glühlampe eingebaut, welche flackernd aufleuchtet. Eine dazu parallel geschaltetes Neon-Glimmlämpchen leuchtet nicht, da die anliegende Spannung zu gering ist. Ein parallel zur Spule geschaltetes Glimmlämpchen leuchetet auf, und zwar auf der am Pluspol der Spannungsquelle angeschlossenen Seite.
Die Glimmlämpchen leuchten jeweils an der linken Seite auf. Im linken Bild ist ein Standard-Glimmlämpchen aus dem Lehrmittelhandel zu sehen, rechts ein sehr viel günstigeres aus dem Elektrohandel (hier: von Traudl-Riess)
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