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Mikrofon und Telefon

  • Der Versuch lehnt sich an den Vorschlag zur Nachbildung insbesondere eines Kohlekörnermikrofons von [Roller/Pricks 1929] an.
  • Bei Druckänderung auf das Mikrofon / die Streichholzschachtel verringert sich deren Widerstand und ein höherer Strom kann fließen.
  • U = 10V, I ca. 4A
  • zusätzlich ist ein Amperemeter einbaubar oder ein Oszilloskop (dann aber auf Spannungsquelle mit geringer Restwelligkeit achten!)
  • Der Begriff Telefon bezeichnet sowohl das ganze Gerät als auch nur den Lautsprecher, der auch Fernhörer genannt wird.

Für den Bau den Mikrofons empfehlen Roller/Pricks die Kohlestifte der Bogenlampe zu zerstoßen und sie in eine (damals noch kleinere) Zigarettenschachtel zu packen. Oben und unten wird ein Blechstreifen durch die Schachtel geführt. (Achtung, Schachtel wird heiß! Evtl. Brand-/Schwelgefahr!)

Das Telefon besteht aus einer Spule 300 Windungen mit Eisenkern und einem lose gelagertem Blechstreifen. In einer alternativen Versionen (1935) schlagen Roller/Pricks vor, den Eisenkern durch einen Hufeisenmagneten zu ersetzen. Hier gibt's ein Video des in Betrieb befindlichen Telefons (ca. 1 MB)

 

E. Roller, H. Pricks: Schulversuche zur Elektrizitätslehre mit dem zerlegbaren Transformato und Zusatzteilen. Verlag Physikalische Werkstätten Aktiengesellschaft (Phywe), Göttingen, 1929

 

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