Es wird für jede LED die Spannung bestimmt, bei der die LED gerade erlischt oder gerade zu leuchten beginnt. Diese Durchlassspannung ergibt multipliziert mit e die maximal zur Photonenerzeugung zur Verfügung stehende Energie. Im leicht abgedunkelten Raum lassen sich auf diesem Wege recht gut Spannungswerte ermitteln - außer für die infrarote LED (870 nm) . R ist z.B. ein Widerstand 10 kΩ oder ein Strombegrenzer-Baustein.
f in THZ | λ in nm | U in V | E in 10-19 J |
---|---|---|---|
455 | 660 | 1,41 | 2,26 |
513 | 585 | 1,59 | 2,54 |
531 | 565 | 1,66 | 2,66 |
645 | 465 | 2,10 | 3,36 |
741 | 405 | 2,65 | 4,24 |
Ergebnis: h = 6,9 · 10-34 Js
Es wird für jede LED die Spannung bestimmt, bei der gerade kein Ladungsfluss mehr angezeigt wird (weniger als 10 µA) oder bei der gerade ein festgelegter Wert erreicht wird (hier 10 µA)
f in THZ | λ in nm | U inV | E in 10-19 J |
---|---|---|---|
345 | 870 | 0,98 | 1,57 |
455 | 660 | 1,44 | 2,30 |
513 | 585 | 1,60 | 2,56 |
531 | 565 | 1,68 | 2,69 |
645 | 465 | 2,20 | 3,52 |
741 | 405 | 2,59 | 4,14 |
Ergebnis: h = 6,5 · 10-34 Js
LED-Set von NTL
Die Messung der Wellenlängen den LEDs ergibt teilweise Abweichungen vom aufgedruckten Wert. Das nachfolgende Diagramm ist aufgenommen mit Leybold-Spektrometer LD 467261 (Ocean Optics). (Eine Vergleichsmessung bei einem He-Ne-Laser ergab die erwartete Wellenlänge von ca. 633 nm.)
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